Die Volkswirtschaftslehre (VWL) gilt als anspruchsvolles Studienfach, das nicht nur theoretische Kenntnisse, sondern auch die Fähigkeit zur kritischen Analyse und Anwendung in der Praxis erfordert. In diesem Kontext sehen sich viele Studierende mit unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert, sei es Zeitmangel, Schwierigkeiten bei der Recherche oder Unsicherheiten im Schreibprozess.
Wir bieten eine professionelle Unterstützung, um Studierenden im Fachbereich VWL den Weg zum akademischen Erfolg zu ebnen. Unsere spezialisierten Ghostwriter können Ihnen hier „Freiräume erschreiben“. Sie beherrschen sowohl ökonomische Theorien als auch die zunehmend wichtiger werdenden ökonometrischen und statistischen Methodenkompetenzen.
Allgemeines zum Studium der Volkswirtschaft
Beim Studium der VWL geht es darum, einen mikro- und makroökonomischen Überblick über die Vorgänge in der Einzel- und Gesamtwirtschaft zu erhalten. Volkswirte beschäftigen sich mit Staaten und Wirtschaftsräumen, aber auch mit einzelnen Marktphänomenen wie beispielsweise den schwankenden Benzin- oder Immobilienpreisen. Sie sind sowohl in der öffentlichen als auch in der privaten Wirtschaft tätig.
Hohes Interesse an ökonomischen Zusammenhängen, eine Affinität zur Mathematik und ein gutes logisches Denkvermögen sind wichtige Voraussetzungen, die Studierende für ein VWL-Studium mitbringen sollten. Aber auch eine hohe sprachliche Ausdrucksfähigkeit ist bei der Umsetzung mathematischer Ergebnisse in eine ökonomische Interpretation wichtig. Da die Wissenschaftssprache der modernen Ökonomie Englisch ist, sollten die Kenntnisse in dieser Sprache – sowohl um die Literatur zu lesen als auch wissenschaftlich zu schreiben – mindestens ausreichend vorhanden sein. Ein gutes Englisch wird auch für die empfohlenen Auslandssemester vorausgesetzt.
Das Fach VWL ist in einen Bachelor- und einen Master-Studiengang unterteilt. Während des Bachelors werden den Studierenden vor allem Kenntnisse aus den Bereichen Mathematik, Rechnungswesen, Statistik, Recht oder Organisation vermittelt. Auch die Betriebswirtschaft (BWL) in ihren allgemeinen und quantitativen Grundlagen muss belegt werden. Am Ende eines jeden Semesters legen die Studierenden in den meisten Fächern schriftliche Prüfungen ab, um ihre Leistungspunkte zu erhalten. Die zweite Studienphase besteht meist aus einem Schwerpunktmodul, innerhalb dessen verschiedene Alternativen gewählt werden können, einem Wahlmodul sowie einem Seminar und der Bachelorarbeit.
Im Master-Studiengang können sich die Studierenden auf Teilbereiche wie Wirtschaftstheorie, Wirtschaftspolitik oder Finanzwissenschaft spezialisieren und ihre methodischen Fähigkeiten im Fach VWL vertiefen.
Der Abschluss zum Volkswirt / Volkswirtin qualifiziert für den Einstieg in viele wirtschaftswissenschaftliche Berufsfelder im privaten und öffentlichen Sektor. Geeignete Tätigkeitsfelder finden sich in Unternehmen, Verbänden, Wirtschaftsforschungsinstituten, Ministerien und Behörden, Hochschulen, im Wirtschaftsjournalismus oder in internationalen Organisationen.
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